Volkskrankheit Magnesiummangel – was Sie tun können!

Jeder Dritte Deutsche leidet laut einer Studie an Magnesiummangel. Dieser äußert sich vor allem in Trägheit, Stressempfindlichkeit und erfolglosen Diäten. Hier stellen wir Ihnen die wichtigen Lebensmittel für eine magnesiumreiche Ernährung vor.

Tafel der Elemente + Lebensmittel


Die empfohlene Tagesmenge von mindestens 300 Milligramm Magnesium wird von über 30 Prozent der Deutschen nicht geschafft. Dabei könnte es mit einer ausgewogenen Ernährung so einfach sein. Bereits Mineralwasser bietet eine gute Grundlage.


Schnelltest

Leiden auch Sie an Magnesiummangel? Wenn Sie unter mindestens drei der folgenden Punkte leiden, könnte dies ein Hinweis auf einen Magnesiummangel sein.

    1. Sind Sie häufig gereizt?
    2. Sind Sie schnell erschöpft?
    3. Sind Sie häufig müde?
    4. Kämpfen Sie mit Antriebslosigkeit?
    5. Haben Sie oft kalte Füße?
    6. Leiden Sie häufig unter Kopfschmerzen?
    7. Kämpfen Sie mit Heißhunger?
    8. Sind Sie innerlich unruhig?
    9. Sind Sie geräuschempfindlich?
    10. Haben Sie Probleme mit dem Einschlafen?
    11. Haben Sie überschüssige Pfunde?
    12. Bleiben Diäten bei Ihnen nahezu erfolglos?

Magnesiumreiche Lebensmittel

Wie bereits oben erwähnt bieten viele Mineralwasser einen erhöhten Gehalt an Magnesium. Achten Sie also darauf mindestens einen Liter Mineralwasser am Tag zu trinken.

Greifen Sie außerdem zu Vollkornprodukten statt zu Weizen. Auch Hirse und Quinoa sind gute Magnesiumlieferanten. Letzteres ist außerdem glutenfrei.

Bei Obst und Gemüse sollten Sie zu Kiwis, Himbeeren, Bananen, Ananas, Bohnen, Brokkoli, Spinat, Kohlrabi und Mais greifen.

Auch Nüsse, Kakao und Kürbis- und Sonnenblumenkerne sind wichtige Magnesiumlieferanten.

Probieren Sie es aus und ernähren Sie sich mal eine Woche ganz bewusst mit vielen der genannten Lebensmittel.

Bild: Skv7774 – Fotolia

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Author: Kolumbus

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