CBD in Lebensmitteln: Das sollten Verbraucher wissen
Sie werden im Detailhandel und von zahlreichen Online-Shops angeboten: Lebensmittel, die Hanfextrakte oder Cannabinoide enthalten. Die Produkte finden in der Schweiz immer mehr Abnehmer, welche die therapeutische Wirkung der Substanz schätzen. Allerdings gibt es beim Handel einiges zu beachten. Unterscheidung zwischen nicht neuartigen und neuartigen Lebensmitteln Lebensmittel, die Cannabinoide oder Hanfextrakte enthalten, werden schweizweit seit 2016 angeboten und konsumiert– und der Markt wächst weiter. Wer solche Hanf- oder CBD Produkte verkaufen will, sollte darauf achten, ob es sich bei ihnen um nicht neuartige oder neuartige Lebensmittel handelt. Diese Unterscheidung regelt, ob eine staatliche Bewilligung für den Handel benötigt wird oder nicht. So gelten Produkte, die den Cannabis-sativa-Samen enthalten, nicht als neuartige Lebensmittel. Der Grund: Diese Erzeugnisse wurden nachweislich bereits vor dem 15. Mai 1997 als Lebensmittel verwendet. Eine staatliche Bewilligung ist daher nicht notwendig. Neben Hanfsamen, Hanfsamenöl und -mehl fällt auch Kräutertee aus Hanfblättern unter diese Regelung. Allerdings: Wer in der Schweiz solchen Tee herstellt, importiert oder verkauft, muss nachweisen, dass die betreffende Sorte ebenfalls bereits vor dem ersten 15. Mai 1997 in grösseren Mengen in Umlauf war. Cannabinoide als neuartige Lebensmittel Im Hanf sind über 80 Cannabinoide enthalten, unter anderem auch das psychotrope Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und das nicht psychotrope Cannabidiol (CBD). Cannabinoid-haltige Produkte sind grundsätzlich als neuartige Lebensmittel zu bewerten, da sie weder in der EU noch in der Schweiz vor dem 15. Mai 1997 verzehrt worden sind. Diese Regelung betrifft Cannabinoide aus Hanfpflanzen, andere cannabinoidhaltige Pflanzen sowie synthetisch produzierte Cannabinoide. Zusammen mit den Hanfextrakten werden Cannabinoide wie das CBD im Novel Food Catalogue der Europäischen Kommission als neuartige Lebensmittel ausgewiesen. Sie dürfen deshalb nur mit einer Zulassung der Europäischen Kommission oder einer Erlaubnis des hiesigen Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) verkauft werden. Therapeutische Anwendungen CBD-Produkte sind heute als Rauchwaren, Öle, Liquids für E-Zigaretten oder in Lebensmitteln erhältlich. Bei den Verbrauchern ist CBD in erster Linie durch seine entspannende Wirkung beliebt. Außerdem sagt man dem Cannabinoid Linderung bei gewissen Krankheitssymptomen nach. Dazu gehören psychische Probleme wie Schlafstörungen oder Angstzustände, aber auch körperliche Beschwerden wie Appetitmangel oder akute sowie chronische Schmerzzustände. Zudem kommt CBD bei chronischen sowie neurodegenerativen Erkrankungen zur Anwendung, etwa bei Alzheimer oder Parkinson. Daneben wird das Cannabinoid auch zur Behandlung neurologischer Probleme wie Epilepsie oder der multiplen Sklerose verwendet, aber auch bei Akne oder dem Drogenentzug. So versuchen viele Cannabis-Konsumenten, ihre THC-Dosis mithilfe von CBD zu senken. Allerdings wird auch Cannabis selbst ärztlich kontrolliert eingesetzt, etwa bei Übelkeit während einer Chemotherapie. Bild: pixabay.com, 5358403, Erin_Hinterland...
Was tun bei Heizungsausfall? – Mobile Heizzentrale mieten!
Es kann viele Situationen geben, in denen eine normale, fest eingebaute Heizung vorübergehend nicht zur Verfügung steht. Das kann bei einem Heizungsausfall oder einer Havarie, aber auch bei seit längerer Zeit geplanten Bau- und Renovierungsarbeiten der Fall sein. In der warmen Jahreszeit ist das kein Problem, in der kalten Jahreszeit aber sehr wohl. Räume können sehr schnell auskühlen und sind dann nur noch eingeschränkt nutzbar. Um dies zu verhindern, sollten Sie die Alternativen kennen und rechtzeitig eine mobile Heizzentrale mieten. Das ist in der Regel preiswerter, als wenn Sie eine mobile Heizzentrale kaufen, es sei denn, sie möchten sie als dauerhafte Reserve für Notfälle anschaffen. Um eine solide Entscheidung treffen zu können, sollten Sie die verschiedenen Varianten und Größen der mobilen Heizzentralen kennen. Ist der zusätzliche Wärmebedarf nur gering, können Sie auch einen Warmluftheizer oder eine elektrische Zusatzheizung wählen. Mobile Heizung – Im Notfall schnell geliefert Fällt eine Heizung plötzlich aus, ist schnelles Handeln gefragt. Sie möchten schließlich zeitnah und nicht erst nach Tagen mit Wärme versorgt werden. Die Hersteller und Lieferanten sind mit diesem Problem vertraut und werden alles tun, damit Sie Ihre mobile Heizzentrale innerhalb kürzester Zeit erhalten können. Das gilt nicht nur an Werktagen, sondern auch am Wochenende oder an Feiertagen. Selbst in der Nacht können Sie zeitnahe Unterstützung bekommen, denn die Lieferanten sind meistens rund um die Uhr erreichbar. Die Größen von Mobilen Heizzentralen gibt es Große Heizzentralen können große Gebäude bei einem technischen Defekt oder während einer Bauphase sicher und zuverlässig mit Wärme versorgen. Grundsätzlich ist das immer dann möglich, wenn die fest installierte Heizung nicht warm wird. Um eine mobile Heizzentrale in Betrieb zu setzen, muss sie an das bestehende Heizsystem angeschlossen werden. Dazu stehen Kessel und Regelungstechnik zur Verfügung, wobei die einzelnen Komponenten in Anhängern oder Containern untergebracht sind. Ein Anschluss zur Warmwasserheizung im Haus ist immer vorhanden. So kann die Wärme über ein Rohrsystem verteilt und die Heizleistung entweder über die Heizkörper oder die Flächenheizung abgerufen werden. Bei der Heizleistung gibt es sehr große Unterschiede. Bei den kleinsten mobilen Heizzentralen beträgt sie wenige Kilowatt und bei den größten mobilen Heizzentralen mehrere Megawatt. Dazwischen ist alles möglich. Ein Warmluftheizer kann je nach Größe und Modell eine Heizleistung zwischen weniger als 5 und maximal 100 Kilowatt erbringen. Er besteht aus einem Ventilator und einem Öl- oder Gasbrenner, der die Wärme erzeugt. Der Ventilator saugt die Außenluft an und bläst sie über einen Lufterhitzer direkt ins Haus. Für sehr geringe Wärmebedarfe bietet sich eine elektrische Zusatzheizung an. Dies kann eine Infrarotheizung, ein Heizstrahler oder ein Warmluftgebläse sein. Die beliebtesten Energieträger Ähnlich wie bei einer fest stehenden Heizung können Sie auch bei einer mobilen Heizzentrale...
So wird das Bad zukunftssicher gestaltet
Ein Badezimmer zu planen, ist für die meisten Menschen eine willkommene Gelegenheit, moderne Designträume zu realisieren. In der Regel orientiert sich die Gestaltung und Einrichtung des Badezimmers an Trends und dem zeitgemäßen persönlichen Geschmack. Damit das Bad auch in Zukunft den individuellen Anforderungen entspricht, ist es wichtig, Aspekte zu berücksichtigen, die sich möglicherweise erst zu einem späteren Zeitpunkt als vorteilhaft erweisen. Was bei der Gestaltung eines zukunftssicheren Badezimmers zu berücksichtigen ist, zeigt dieser Überblick. Vorteile eines zukunftssicheren Bades Indem Sie Ihr Badezimmer vorausschauend planen, können Sie sich später einen erneuten Umbau und den damit verbundenen Zeitaufwand bzw. die Kosten sparen. Außerdem lässt sich mit einer zukunftssicheren Badezimmerplanung der Wert Ihrer Immobilie steigern. Doch nicht nur im Alter hat ein solches Bad große Vorteile. Auch für jüngere Menschen steht der Wohlfühlcharakter in der Regel im Vordergrund. Daher ist es hilfreich, von vornherein Wert auf einen hohen Komfort zu legen. Ideal, um aus dem Badezimmer eine echte Wellness-Oase zu zaubern. Barrierefreie Gestaltung Damit Sie Ihr Bad auch im Alter in vollem Umfang ohne Probleme nutzen können, ist eine barrierefreie Gestaltung im Hinblick auf Schwellen, Dusche und Badewanne essenziell. Dank modernen Übergangsleisten zwischen den Räumen können Sie auf Schwellen verzichten und eine ebenerdige Dusche lässt sich auch mit einem Rollstuhl problemlos betreten. Wenn Sie auf eine Badewanne nicht verzichten möchten, wählen Sie beispielsweise ein Modell mit Einstiegstür. Dusch-WC Die mit einer separaten Waschfunktion ausgestatteten Dusch-WCs sind ein echter Segen. Mit ihnen lässt sich ein höheres Maß an Hygiene erzielen, was sich vor allem mit zunehmendem Alter als großer Vorteil erweist. Bei älteren Menschen ist die Bewegungsfreiheit häufig nicht mehr in gleichem Maß gegeben. Viele Dusch-WCs sind mit einer Fernbedienung versehen, was das Handling zukünftig leichter gestaltet. Raumaufteilung Bei der Raumaufteilung sollte vor allem der praktische Charakter im Vordergrund stehen, sodass jeder Bereich des Bades auch mit einem Rollator oder Rollstuhl erreicht werden kann. Hierbei gilt es insbesondere, die Durchgänge ausreichend breit zu planen, sodass mögliche Hilfsmittel nicht an den Möbeln und Einrichtungskomponenten anstoßen. Duschtrennwand Wer keine ebenerdige Dusche, sondern lediglich eine Badewanne einplanen möchte, nutzt diese in den meisten Fällen auch zum Duschen. Eine Duschtrennwand verhindert, dass das Wasser in sämtliche Richtungen spritzt, sollte sich jedoch idealerweise platzsparend zusammenfalten lassen. Auf diese Weise wird vor allem im Bereich des Oberkörpers mehr Raum zur freien Bewegung geschaffen. Sicherheitsrelevante Aspekte In den meisten Fällen geht mit körperlichen Einschränkungen auch ein etwas unsicherer Gang einher. Damit keine Stürze vorprogrammiert sind und das Badezimmer jederzeit sicher begehbar ist, sollten rutschsichere Materialien verwendet werden. Für den Fußboden des Bades eignet sich Vinyl, welches speziell für Nassbereiche konzipiert ist. Ebenerdige Duschen lassen sich bereits bei der Vorbereitung des Untergrunds mit grobkörnigen, rutschfesten...
Pflegetipps für problematisches Haar
Für die richtige Pflege von Haaren gibt es ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Dabei ist es wichtig, dass die Pflege auf den jeweiligen Haartyp abgestimmt ist. Wer sehr dünne Haare hat, ist mit einer modischen Kurzhaarfrisur gut beraten, da sich die Haare so einfacher stylen lassen und nicht nur platt am Kopf herunterhängen. Für mehr Volumen kann man bspw. einen Schaumfestiger verwenden. Auch durch Föhnen kann man den Haaren den nötigen Schwung verpassen. Dünner werdendes Haar kann ihre Ursache in einem Vitaminmangel oder einem hormonellen Ungleichgewicht haben. Daher ist es hierbei auch ratsam, einen Arzt auszusuchen. Wer zu fettigen Haaren neigt, sollte diese mit einem entfettenden Shampoo bei lauwarmem Wasser waschen. Bestimmte Kräuterextrakte, z. B. Rosmarin, Kamille oder Schafgarbe haben die positive Eigenschaft, die Kopfhaut zu beruhigen und die Fettbildung zu drosseln. Als klassisches Hausmittel zur sofortigen Entfettung der Haare dient Babypuder. Auch eine Kur mit Olivenöl kann sich positiv auf die Talgbildung auswirken. Die Gründe für fettendes Haar sind vielfältig: Stress und eine falsche Ernährung, aber auch die hormonelle Umstellung während einer Schwangerschaft und genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine Frage der Einstellung Graue Haare lassen sich vermeiden, doch gibt es auch genug Menschen, die das Ergrauen eher gelassen sehen. Durch das Fehlen des Pigments Melanin kommt es zu diesem Phänomen, welches nicht nur die Haare am Kopf, sondern auch den Rest des Körpers trifft. An den Schläfen und am Bart beginnt meist das Ergrauen der Haare. Da graue Haare besonders trocken und brüchig werden, lohnt es sich auf Pflegeprodukte zurückzugreifen, welche das Haar geschmeidig halten. Wer gut mit Stress umgehen kann und zudem auf Alkohol und Nikotin verzichtet, hat gute Chancen, sehr viel später zu ergrauen. Wer sich gar nicht damit abfinden kann, hat zwei Wahlmöglichkeiten: Entweder renaturiert man sein Haar mit Substanzen, die sich an den pigmentfreien Stellen ablagern oder man tönt oder färbt sein Haar. Eine Färbung lohnt sich ab einem Anteil von 50 Prozent ergrautem Haar. Schöne Haare gehören einfach zur Attraktivität und Ausstrahlung eines Menschen dazu. Wer daher etwas zu seiner Haargesundheit beitragen möchte, sollte sich auch mal mit dem Angebot von Keune Haarprodukte vertraut machen. Bild: pixabay.com, RyanMcGuire ,...
Verschiedene Möglichkeiten, um zu Hause Sport zu treiben
Wer gerne in den eigenen vier Wänden Sport treibt und seine Zeit effizient nutzen möchte, für den gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder nutzt man Geräte für den Heimsport oder arbeitet mit dem eigenen Körpergewicht und der eigenen Kraft. Man kann sich auch ein Fitnessstudio im eigenen Heim bauen, benötigt dafür aber die richtigen Geräte, die manchmal für ein Schnäppchen zu erhalten sind. Zu Hause trainieren mit Geräten: Es gibt unterschiedliche Geräte, die für verschiedenste Preise erhältlich sind. Eine Klimmzugstange bekommt man bereits für 20 Euro und hat damit ein Gerät, das sehr effektiv und gut für das Training ist. Durch Klimmzüge wird die Schulter-, Arm- und Oberkörpermuskulatur trainiert, es führt dazu, dass man ein breiteres Kreuz bekommt und die eigene Haltung sich verbessert. Auch bei Problemen im Rückenbereich empfiehlt der Arzt, dass man sich an eine Klimmzugstange hängen soll, da sich somit die Verrenkungen im Rücken lösen können. Auch verklemmte Nerven oder allgemeine Rückenprobleme können mit dem regelmäßigen Training an einer Klimmzugstange verbessert werden. Des Weiteren gibt es nützliche Geräte wie zum Beispiel Gewichte und Hanteln. Mit Hanteln kann fast jede Körperregion trainiert werden und man kann durch das Beifügen von Gewichten das Trainingsniveau regulieren. Es empfiehlt sich, dass man anfangs mit niedrigen Gewichten startet und sich immer weiter hocharbeitet. Wichtig ist es, dass man richtig trainiert und die Übungen korrekt ausführt. Wenn man unsicher ist, kann man entweder eine erfahrene Person ansprechen oder sich YouTube Videos angucken, um das Training zu verbessern. Für Leute, die ihre Ausdauer trainieren möchten, empfiehlt sich ein Heimtrainer. Mithilfe eines Heimtrainers kann man gemütlich trainieren und dies sogar vor dem Fernseher tun. Auch hierbei ist es wichtig, dass man regelmäßig trainiert und dies mehrmals die Woche macht. Zu Hause trainieren ohne Geräte: Wer kein Geld oder Platz für Geräte hat, der kann ganz einfach Übungen mit seinem eigenen Körpergewicht machen. Die drei essenziellen Übungen, die jeder mehrmals in der Woche machen sollte, sind Liegestützen, Kniebeugen und Sit-Ups. Allein durch diese drei Übungen trainiert man fast den ganzen Körper und nach regelmäßigem Training merkt man sehr schnell einen Erfolg. Es gibt aber noch viele weitere Übungen, die allesamt unterschiedliche Muskelpartien im Körper trainieren. Wenn man sich für das Training ohne Geräte entscheidet, sollte man einen Trainingsplan erstellen, der bestenfalls täglich eine andere Muskelgruppe trainiert. Es gibt viele Apps und Videos im Internet, die über mehrere Woche und mit genauen Anweisungen genau diesen Trainingsplan wiedergeben. Das Gute bei diesen Videos ist auch, dass einem gezeigt wird, wie man genau die Übungen auszuführen hat. Entspannungsmethoden benötigen meist auch keine Geräte und man kann ohne Probleme Yoga oder Pilates machen. Eine Matte ist zwar zu empfehlen, aber...