Pflegetipps für problematisches Haar
Für die richtige Pflege von Haaren gibt es ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Dabei ist es wichtig, dass die Pflege auf den jeweiligen Haartyp abgestimmt ist. Wer sehr dünne Haare hat, ist mit einer modischen Kurzhaarfrisur gut beraten, da sich die Haare so einfacher stylen lassen und nicht nur platt am Kopf herunterhängen. Für mehr Volumen kann man bspw. einen Schaumfestiger verwenden. Auch durch Föhnen kann man den Haaren den nötigen Schwung verpassen. Dünner werdendes Haar kann ihre Ursache in einem Vitaminmangel oder einem hormonellen Ungleichgewicht haben. Daher ist es hierbei auch ratsam, einen Arzt auszusuchen. Wer zu fettigen Haaren neigt, sollte diese mit einem entfettenden Shampoo bei lauwarmem Wasser waschen. Bestimmte Kräuterextrakte, z. B. Rosmarin, Kamille oder Schafgarbe haben die positive Eigenschaft, die Kopfhaut zu beruhigen und die Fettbildung zu drosseln. Als klassisches Hausmittel zur sofortigen Entfettung der Haare dient Babypuder. Auch eine Kur mit Olivenöl kann sich positiv auf die Talgbildung auswirken. Die Gründe für fettendes Haar sind vielfältig: Stress und eine falsche Ernährung, aber auch die hormonelle Umstellung während einer Schwangerschaft und genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Eine Frage der Einstellung Graue Haare lassen sich vermeiden, doch gibt es auch genug Menschen, die das Ergrauen eher gelassen sehen. Durch das Fehlen des Pigments Melanin kommt es zu diesem Phänomen, welches nicht nur die Haare am Kopf, sondern auch den Rest des Körpers trifft. An den Schläfen und am Bart beginnt meist das Ergrauen der Haare. Da graue Haare besonders trocken und brüchig werden, lohnt es sich auf Pflegeprodukte zurückzugreifen, welche das Haar geschmeidig halten. Wer gut mit Stress umgehen kann und zudem auf Alkohol und Nikotin verzichtet, hat gute Chancen, sehr viel später zu ergrauen. Wer sich gar nicht damit abfinden kann, hat zwei Wahlmöglichkeiten: Entweder renaturiert man sein Haar mit Substanzen, die sich an den pigmentfreien Stellen ablagern oder man tönt oder färbt sein Haar. Eine Färbung lohnt sich ab einem Anteil von 50 Prozent ergrautem Haar. Schöne Haare gehören einfach zur Attraktivität und Ausstrahlung eines Menschen dazu. Wer daher etwas zu seiner Haargesundheit beitragen möchte, sollte sich auch mal mit dem Angebot von Keune Haarprodukte vertraut machen. Bild: pixabay.com, RyanMcGuire ,...
Verschiedene Möglichkeiten, um zu Hause Sport zu treiben
Wer gerne in den eigenen vier Wänden Sport treibt und seine Zeit effizient nutzen möchte, für den gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder nutzt man Geräte für den Heimsport oder arbeitet mit dem eigenen Körpergewicht und der eigenen Kraft. Man kann sich auch ein Fitnessstudio im eigenen Heim bauen, benötigt dafür aber die richtigen Geräte, die manchmal für ein Schnäppchen zu erhalten sind. Zu Hause trainieren mit Geräten: Es gibt unterschiedliche Geräte, die für verschiedenste Preise erhältlich sind. Eine Klimmzugstange bekommt man bereits für 20 Euro und hat damit ein Gerät, das sehr effektiv und gut für das Training ist. Durch Klimmzüge wird die Schulter-, Arm- und Oberkörpermuskulatur trainiert, es führt dazu, dass man ein breiteres Kreuz bekommt und die eigene Haltung sich verbessert. Auch bei Problemen im Rückenbereich empfiehlt der Arzt, dass man sich an eine Klimmzugstange hängen soll, da sich somit die Verrenkungen im Rücken lösen können. Auch verklemmte Nerven oder allgemeine Rückenprobleme können mit dem regelmäßigen Training an einer Klimmzugstange verbessert werden. Des Weiteren gibt es nützliche Geräte wie zum Beispiel Gewichte und Hanteln. Mit Hanteln kann fast jede Körperregion trainiert werden und man kann durch das Beifügen von Gewichten das Trainingsniveau regulieren. Es empfiehlt sich, dass man anfangs mit niedrigen Gewichten startet und sich immer weiter hocharbeitet. Wichtig ist es, dass man richtig trainiert und die Übungen korrekt ausführt. Wenn man unsicher ist, kann man entweder eine erfahrene Person ansprechen oder sich YouTube Videos angucken, um das Training zu verbessern. Für Leute, die ihre Ausdauer trainieren möchten, empfiehlt sich ein Heimtrainer. Mithilfe eines Heimtrainers kann man gemütlich trainieren und dies sogar vor dem Fernseher tun. Auch hierbei ist es wichtig, dass man regelmäßig trainiert und dies mehrmals die Woche macht. Zu Hause trainieren ohne Geräte: Wer kein Geld oder Platz für Geräte hat, der kann ganz einfach Übungen mit seinem eigenen Körpergewicht machen. Die drei essenziellen Übungen, die jeder mehrmals in der Woche machen sollte, sind Liegestützen, Kniebeugen und Sit-Ups. Allein durch diese drei Übungen trainiert man fast den ganzen Körper und nach regelmäßigem Training merkt man sehr schnell einen Erfolg. Es gibt aber noch viele weitere Übungen, die allesamt unterschiedliche Muskelpartien im Körper trainieren. Wenn man sich für das Training ohne Geräte entscheidet, sollte man einen Trainingsplan erstellen, der bestenfalls täglich eine andere Muskelgruppe trainiert. Es gibt viele Apps und Videos im Internet, die über mehrere Woche und mit genauen Anweisungen genau diesen Trainingsplan wiedergeben. Das Gute bei diesen Videos ist auch, dass einem gezeigt wird, wie man genau die Übungen auszuführen hat. Entspannungsmethoden benötigen meist auch keine Geräte und man kann ohne Probleme Yoga oder Pilates machen. Eine Matte ist zwar zu empfehlen, aber...
Auch Hunde lieben Wellness
Nicht nur Menschen freuen sich über entspannende Wellnessbehandlungen, auch für unsere geliebten Vierbeiner ist es der Gesundheit sehr zuträglich, wenn sie entsprechend verwöhnt werden. Wer möchte, dass sich sein Hund wohlfühlt und bis ins hohe Alter gesund bleibt, kann dies bereits mit ein paar einfach umzusetzenden Maßnahmen erreichen. Die richtige Ernährung Das Um und Auf für den Hund ist eine auf ihn abgestimmte Ernährung. Viele Hunde haben einen sehr sensiblen Magen und reagieren auf unpassende Nahrung mit unterschiedlichen Stressreaktionen. Sehr oft drückt sich das in Form von Durchfall und Blähungen aus. Mittlerweile gibt es Unternehmen, die sich auf die Ernährungsberatung für Tiere spezialisiert haben. Die Experten geben dabei Hilfestellung, welche individuellen Bedürfnisse und besondere Vorlieben bei unterschiedlichen Hunden Berücksichtigung finden sollten und stellen einen entsprechenden Ernährungsplan zusammen. Als wertvolle Nahrungsergänzung eignet sich darüber hinaus CBD für Tiere in Form von Öl, das dem Futter ganz einfach beigemischt werden kann. Die wichtigste Wellnessanwendung für Hunde: Fellpflege Hunde benötigen Unterstützung, wenn es darum geht, ihr Fell zu pflegen. Das gilt ganz besonders für Rassen mit langen Haaren. In der Praxis bedeutet das, den Hund mit einem speziellen Tierhaarkamm regelmäßig zu bürsten. Dadurch können Verfilzungen schnell und einfach entflechtet werden. Hunde wollen die Zuneigung ihres Rudelführers spüren. Gerade deshalb genießen sie die Aufmerksamkeit und die Streicheleinheiten, die ihnen während der Pflege des Fells zukommen. Zusätzlich wird durch das Kämmen auch noch die Durchblutung gefördert. Wellnessbäder erfreuen sich unterschiedlicher Beliebtheit Auch wenn es gut gemeint ist: Nicht jeder Hund liebt es, im Wasser zu planschen oder dort gereinigt zu werden. Falls die Abwehrreaktion des Tieres zu groß ist, sollte auf das Wellnessbad lieber verzichtet werden, denn in diesem Fall bedeutet es nur Stress für den Hund. Doch es gibt auch viele Hunde, die das Element Wasser lieben. Bei ihnen sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Wasser eine angenehme Badetemperatur hat. Funktioniert das sehr gut, kann in weiterer Folge auch ein Tierhaar-Shampoo verwendet werden. Dabei sollte allerdings darauf geachtet werden, ob der Hund seinen entspannten Zustand beibehält. Manche Vierbeiner dösen sogar, während sie im Schaum gebadet werden, andere sind jedoch nicht so begeistert und zeigen das mit einem Knurren. Bild: pixabay.com, Annabel_P,...
Hunde fotografieren wie die Profis: So geht’s!
Ob drinnen, draussen, in der Bewegung oder im Körbchen: Hunde geben fast immer ein dankbares Fotomotiv ab. Mit etwas Extra-Know-how werden die Bilder noch besser. Unruhige Hintergründe vermeiden Wer sich einen Hund angeschafft hat, will den besten Freund des Menschen oft digital verewigen, um die Bilder online zu stellen oder mit Familie und Freunden zu teilen. Natürlich können einem auch mit der Smartphone-Kamera lustige Schnappschüsse gelingen, aber wer eindrucksvollere, sorgsam komponierte Aufnahmen von seinem Vierbeiner machen will, ist mit einer digitalen Spiegelreflex- oder Vollformatausrüstung prinzipiell besser dran. Werden dann noch ein paar Tipps beachtet, resultiert das in besseren Aufnahmen. Der erste lautet, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – und das ist der Hund. Das erreicht man am besten, in dem eine unruhige Umgebung vermieden wird. Dabei hilft eine möglichst offene Blende (f 2.8 bis f 4,5, Kleinbildformat), in Verbindung mit einem leichten Tele- oder Zoomobjektiv (80-135 mm Brennweite). Die weit geöffnete Blende sorgt für den Bokeh-Effekt, bei dem der Hintergrund verschwimmt. Alternativ kann mit neutralen, unifarbenen Hintergründen gearbeitet werden. Wichtig ist dabei auf jeden Fall, dass der begrenzte Schärfebereich des Autofokus auf den Augen des Hundes liegt. Wer ein Motiv mit Schmunzler-Potenzial schiessen möchte, kann dazu ein Weitwinkel-Objektiv (20 bis 35 mm) nutzen. Die leicht verzerrende Wirkung der Optik verlängert die Nase und betont den Hundeblick in die Kamera. Kurze Verschlusszeiten bei Bewegungsaufnahmen Wer seinen Vierbeiner draussen in voller Aktion fotografieren möchte, sollte möglichst kurze Verschlusszeiten voreinstellen, damit keine unscharfen Aufnahmen entstehen. Zusätzlich ist es hilfreich, im Serien-Aufnahmemodus zu arbeiten, um den perfekten Moment einzufangen – etwa, wenn das Tier springt oder sich im vollen Lauf befindet. Der Einsatz des Autofokus ist bei solchen Aufnahmeserien natürlich ein absolutes Muss. Für Hundeporträts im Freien gilt übrigens dasselbe wie für Menschen: Die „Golden Hour“ kurz vor Sonnenuntergang sorgt für besonders stimmungsvolle Aufnahmen mit warmen Farbtönen. Die Mittagszeit hingegen ist nicht so geeignet, denn durch die hochstehende Sonne entstehen harte Kontraste. Andererseits muss bei Aussenaufnahmen mit Hund nicht immer die Sonne scheinen. Hier ist Kreativität gefragt! Gerade regnerische Witterung kann für reizvolle Motive sorgen: Etwa dann, wenn sich das Tier das Regenwasser aus dem Fell schüttelt oder sich die Schnauze in einer Pfütze spiegelt. Die Pfoten-Models bei Laune halten Wer seinen Hund fotografieren will, sollte eine ruhige Umgebung wählen, damit das Tier nicht abgelenkt oder gar verängstigt wird. Mit Leckerlis oder seinem Lieblingsspielzeug kann man seinen Liebling belohnen oder seinen Blick in eine gewünschte Richtung lenken. Ist der Hund besonders gehorsam, kann man sich auch vorsichtig an Gruppenfotos mit mehreren Artgenossen heranwagen. Bildnachweis: Pixabay, 1320128, Adrian...
Alternative Schmerztherapien als Variante der Behandlung
Dauerhafte oder starke Schmerzen belasten Körper und Seele. Neben einer medikamentösen Schmerztherapie, gibt es auch einige Alternativen, die eingesetzt werden können. Die alternative Schmerztherapie kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Inwieweit diese Methoden für einen Patienten geeignet sind, hängt immer vom individuellen Fall ab. Naturheilverfahren für die Behandlung von Schmerzen Naturmedizin ist ein breites Feld und wird gerne ergänzend zu einer klassischen Therapie eingesetzt. Die Pflanzenheilkunde hat dabei einen sehr hohen Anteil. Nicht umsonst suchen immer mehr Menschen im CBD Shop nach passenden Produkten. Grundsätzlich ist es immer zu empfehlen, mit dem Arzt über eine mögliche Therapie zu sprechen und zu schauen, welche pflanzlichen Unterstützungen helfen können. Inwieweit eine Verbesserung eintritt, hängt von mehreren Faktoren ab. Gerade dann, wenn eine medizinische Schmerztherapie nicht ausreichend ist, ist eine Verbindung mit Naturheilverfahren durchaus sinnvoll. Akupunktur bei chronischen Schmerzen Gerade dann, wenn Schmerzen bereits eine chronische Stufe erreicht haben, kann die Akupunktur eine ergänzende Methode sein. Für diese alternative Schmerztherapie gibt es bereits einige Studien, die auch die Wirksamkeit nachgewiesen haben. Ziel ist es, mit der Nadelung das Nervensystem zu reizen und auf diese Weise für die Freisetzung von Transmittern zu unterstützen. Dadurch sollen die Impulse, die als Auslöser für die Schmerzen zuständig sind, gehemmt werden. Der Einsatz von manuellen Therapien Einige Ärzte unterstützen die zusätzliche Verwendung von manuellen Therapien. Hier gibt es verschiedene Wege, die ausprobiert werden können. Häufig wird die klassische Massage eingesetzt. Sie bietet den Vorteil, dass erfahrene Therapeuten mit bestimmten Griffen Blockaden lösen und Verspannungen entgegenwirken können. Chiropraktik sowie die Osteopathie sind nach wie vor umstritten. Durch eine effektive Beratung des Arztes sowie der Suche nach einem erfahrenen Therapeuten, können die manuellen Therapien dennoch dafür sorgen, dass bestehende Schmerzen bearbeitet werden. Die Krankengymnastik als echter Klassiker Bereits seit Jahrzehnten wird die Krankengymnastik eingesetzt. Das Zusammenspiel einer medikamentösen Therapie mit Krankengymnastik hat sich schon in vielen Fälle bewährt. Teilweise wird die Linderung auch nur mit der Krankengymnastik und nicht mit Medikamenten fokussiert. Inwieweit dies Erfolg hat, muss streng beobachtet werden. Für eine Behandlung der Schmerzen mit alternativen Methoden können Patienten sich an den behandelnden Arzt wenden und sich beraten lassen. Bild: pixabay.com, whitesession,...