CBD hilft nicht nur Menschen, sondern auch Tieren

Das CBD laut unterschiedlichen Studien zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen auf den Menschen hat, ist mittlerweile vielen Menschen hinlänglich bekannt. Nur wenige wissen jedoch, dass der Wirkstoff aus der Marihuana Pflanze auch bei Haustieren wie Hund und Katze dabei helfen kann, Schmerzen zu lindern oder Krankheiten in den Griff zu bekommen.

Hanf als natürliche Alternative in der Tiermedizin

Für jeden Haustierbesitzer ist es sehr wichtig, dass sich der vierbeinige Lebenspartner in jeder Lebensphase gesund und glücklich zeigt. CBD kann dazu einen großen Beitrag leisten. Viele Tierbesitzer merken schon nach kurzer Zeit, dass sich beispielsweise der Zustand des Fells verbessert und das Tier generell einen vitaleren Zustand hat.

Gestresste Tiere verhalten sich wesentlich ruhiger und auch gegen die oftmals vorhandene Appetitlosigkeit vor allem bei manchen Rassehunden hat das CBD in vielen Fällen in der Praxis schon große Wirkung gezeigt.

Katzen zeigen ihren Zustand nicht offensichtlich

Während beim Hund beispielsweise schnell Auffälligkeiten am Gangbild zu erkennen sind, leiden Katzen still vor sich hin. Deshalb bleiben bei ihnen Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Atemwegsinfektionen oder Arthritis oft unentdeckt. In all diesen Fällen kann CBD für Katzen eine große Hilfe darstellen.

Cannabidiol zeigt beispielsweise gute Wirkungen bei Krebsarten wie Hautkrebs, Milchdrüsenkrebs und Mastzellenkrebs. In der Praxis zeigte sich in vielen Fällen, dass die Tumorzellen hier schneller abgetötet wurden und die Verbreitung eingegrenzt beziehungsweise die Metastasenbildung verhindert werden konnte.

Selbstverständlich ist CBD nicht allein in der Lage, den Krebs zu heilen, aber es ist eine ungefährliche und verträgliche Alternative und kann zusätzlich zu herkömmlichen Behandlungsmethoden eingesetzt werden.

Die Qualität macht den Unterschied

CBD ist nicht gleich CBD. Das gilt bei den Produkten für Menschen genauso wie bei den Tierprodukten. Deshalb ist es wichtig, einen Anbieter zu wählen, der entsprechende Maßstäbe bei der Qualität anlegt. Nach Möglichkeit sollte das CBD aus eigenem Anbau stammen. Die einzelnen Produktchargen sollten im Labor auf ihre Qualität getestet werden, bevor sie abgefüllt und in weiterer Folge an die Kunden verkauft werden.

Anders ausgedrückt: 10 oder 20 Prozent Preisersparnis sind sinnlos, wenn es sich dabei um einen Wirkstoff handelt, der dem Tier nicht hilft oder in den schlimmsten Fällen sogar noch zusätzlichen Schaden zuführen kann.

Bild: pixabay.com, OrsiO,  636172
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Author: Kolumbus

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