Finanzielle Absicherung: Private Altersvorsorge auch in der Schweiz immer wichtiger
Wird die globale Situation im Ruhestand beurteilt, fällt das Ergebnis für die Schweizer Rentner am besten aus – das zeigen diverse internationale Studien, die regelmässig die Lage älterer Menschen rund um den Globus ermitteln und bewerten. Dies ist allerdings auch für die Bürger der Eidgenossenschaft kein Grund, sich auszuruhen. Neueste Zahlen zeigen: Private Altersvorsorge wird auch in der Schweiz immer dringlicher.
Top-Position trotz Verschlechterung
Bewertungs- und Vergleichsmassstab verschiedener Analysen bildet der sogenannte Global Retirement Index. Er fasst jeweils länderbezogen unterschiedliche Bereiche zu einer Gesamtbewertung der Alterssituation zusammen und schafft somit die Basis für eine internationale Rangliste. Beurteilt werden insgesamt 20 Kriterien aus den vier Bereichen „Gesundheit und Gesundheitsversorgung“, „Einkommen und Finanzen“, „Lebensqualität“ sowie „sozio-ökonomische Rahmenbedingungen“. Interessant ist nicht nur der Gesamtwert, auch die einzelnen Bereiche lohnen eine nähere Betrachtung. Hier ergibt sich durchaus ein differenziertes Bild. Am weitaus besten schneidet die Schweiz bezüglich der Lebensqualität ab, auch bei Gesundheit und Sozio-Ökonomie gibt es sehr gute Bewertungen. Am vergleichsweise schlechtesten wird dagegen die Finanz- und Vermögenssituation der Schweizer im Ruhestand beurteilt. Die Top-Position der Schweiz in der Gesamtbewertung ist vor allem der Schwäche anderer Nationen geschuldet. Sie fielen beim Global Retirement Index noch stärker zurück als die Schweiz, deren Wert im Vergleich zum Vorjahr von 87 Prozent auf 84 Prozent nachgab.
Handlungsbedarf bei Schweizer Altersvorsorge
Höhere Lebenserwartung, Verschiebungen der Alterspyramide, die anhaltende Tiefzinsphase und wachsende Staatsverschuldung sind dabei Faktoren, die international die Altersversorgung belasten. Einige dieser Einflüsse wirken sich inzwischen auch auf die Schweiz aus. Sie haben dazu geführt, dass das Land bei der Vergleichsstudie im Bereich „Einkommen und Finanzen“ von Platz eins auf Platz sechs abgerutscht ist. Das zeigt, wie notwendig eine zusätzliche private Altersvorsorge auch in der Schweiz ist. Offenbar reicht das bisherige System aus Alters- und Hinterbliebenenversicherung und Pensionskassen immer weniger aus, den Lebensstandard im Alter zu sichern. Mehr denn je ist daher die private Zusatzvorsorge als dritte Säule gefragt. Dabei kommt es auf sinnvolle Investitionsstrategien an, die einen systematischen Vermögensaufbau für die Altersversorgung ermöglichen. Die Wenigsten verfügen selbst über das erforderliche Finanz-Know-how, um solche Strategien zu entwickeln. Für unabhängige Finanzdienstleister wie das Schweizer Beraterzentrum tut sich hier daher ein breites Betätigungsfeld auf.
Kompetenter Rat gefragt
Spezialisiert hat sich das Beraterzentrum dabei vor allem auf die Finanzberatung und Vermögensverwaltung von Privatkunden und überzeugt hier durch ein umfassendes Angebot. Kunden suchen das Beraterzentrum hauptsächlich auf, um Informationen über individuelle Investitionsstrategien zu erhalten, die auch die persönlichen Einstellungen und Ziele sowie die jeweilige Lebens- und Finanzsituation berücksichtigen. Ermittelt werden diese individuellen Kriterien mithilfe sogenannter „Finanz-Check-ups“; geachtet wird vor dem Abschluss vor allem auch auf ein angemessenes Verhältnis von Rendite und Risiko sowie eine ausreichende Risikodiversifikation. Auch die Qualität der jeweiligen Finanzprodukte steht für das Mitglied des VQF (Verein zur Qualitätssicherung von Finanzdienstleistungen) im Vordergrund. Dies zahlt sich für die Kunden besonders in der Vermögensbildung zur Altersvorsorge aus, da diese nicht nur langfristig, sondern auch nachhaltig angelegt sein sollte. Es empfiehlt sich also, nichts dem Zufall zu überlassen, sondern den kompetenten Rat des bereits seit 2003 bestehenden Beraterzentrums zu nutzen.
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