Gesunde Küche für den Herbst
Der Herbst geht gerade kulinarisch schnell über in die derben Wintergerichte wie Grünkohl, Erbsensuppe, Schweinshaxe, Knödel und Co. Allerdings bietet der Herbst viele gesunde Leckereien für eine ausgewogene Ernährung. Kürbissaison Der Kürbis ist das ultimative Herbstgemüse, aus dem man mehr zaubern kann als lediglich eine leckere Cremesuppe. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kürbisgemüse zum fettarmen Putensteak. Dazu können Sie den Kürbis in Julienne Streifen schneiden, in einem Topf mit etwas Butter und Zucker karamellisieren oder im Ofen mit frischen Kräutern und Olivenöl grillen. Rote Beete Auch Rote Beete bietet sich als leckere Gemüsevariante an. Auch Sie kann in Scheiben geschnitten und dann aus dem Ofen als Beilagengemüse serviert werden. Das ist gesund, lecker und einfach mal was anderes. Auch lecker ist gewürfelte Rote Beete in einem Risotto oder zu Kartoffelgnocchi. Die Saison der Waldpilze Wie wäre es außerdem mit einer leckeren Pilzpfanne. Waldpilze sind gerade im Oktober super frisch und lecker. Wer mag, kann aus Ihnen auch eine fettarme Cremesuppe kochen. Derbe Gerichte erleichtern Deftige Speisen machen meist einen schweren Magen und lässt uns schlecht schlafen. Wie wäre es da zum Beispiel mit leckeren Fleischspeisen, die wir etwas leichter anrichten. Die Rinderroulade ist ein schönes Beispiel. Wer sagt, dass sie nur mit Rotkohl und Kartoffeln serviert werden kann? Servieren Sie einfach ein leckeres Ratatouille zur Rinderroulade. Auch den Grünkohl können wir anders anrichten. Grünkohl nämlich ist in seiner Urform sehr gesund und ein toller Lieferant von Eisen, Vitamin A und Antioxidantien. Wenn Sie ihn also ohne das fette Fleisch anrichten, sondern asiatisch mit Sojasauce, Chili, Limetten und schönen Gewürzen ist auch das eine sehr leckere und gesunde Variante. Kennen Sie noch mehr leckere Ideen für den Herbst? IMG: Thinkstockphotos, iStock,...
Berufsunfähig, und nun? Das sollten Sie wissen
Schon sehr frühzeitig eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, ist in Deutschland inzwischen zu einem fast unverzichtbaren Muss geworden. Gründe dafür sind einerseits die Abschaffung der Berufsunfähigkeit in der staatlichen Rentenversicherung im Jahr 2001 und andererseits die Tatsache, dass von einer Berufsunfähigkeit statistisch jeder Fünfte betroffen ist. Für wen ist die Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll? Mit Ausnahme von Beamten, die bereits fünf Dienstjahre absolviert haben, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung grundsätzlich Jedem zu empfehlen. Wer denkt, dass sich die Risiken für eine Berufsunfähigkeit nur bei den klassischen Handwerksberufen finden, ist einem fatalen Irrtum aufgesessen. Selbst bei einer Sekretärin gibt es Risiken. Sie kann beispielsweise durch eine chronisch gewordene Sehnenscheidenentzündung oder eine neuerdings als „Mouse-Arm“ bezeichnete Epicondylitis berufsunfähig werden. Nicht ganz neu, aber mit immer mehr Verbreitung spielen die Erkrankungen der Psyche eine stark zunehmende Rolle bei den von den Versicherungen verzeichneten Anträgen auf die Anerkennung einer Berufsunfähigkeit. Vor allem Lehrer sind davon besonders häufig betroffen. Im Managementbereich ist es der ständige Leistungsdruck, der das Risiko verstärkt, ein Fall für die private Berufsunfähigkeitsversicherung zu werden. Weitere Informationen finden Sie auch auf http://www.horbach.de. Was unterscheidet die Berufsunfähigkeit von der Erwerbsunfähigkeit? Dass es zwischen der Erwerbsunfähigkeit, der Erwerbsminderung und der Berufsunfähigkeit gravierende Unterschiede gibt, hat sich leider noch nicht überall herumgesprochen. Erwerbsgemindert ist derjenige, der nicht mehr in der Lage ist, in irgendeinem Beruf in Vollzeit zu arbeiten. Erwerbsunfähig sind die Betroffenen, die aufgrund von Krankheiten gar nicht mehr arbeiten können. Die private Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt bereits dann, wenn körperliche oder psychische Einschränkungen dazu führen, dass der Versicherte seine zuletzt ausgeübte Tätigkeit nicht mehr ausüben kann. Wie hoch die Leistungen und die Beiträge für eine Berufsunfähigkeitsversicherung sind, hängt vom jeweiligen Einzelvertrag ab. Wie lange die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt, ist davon abhängig, ob sich in der Police eine so genannte Verweisungsklausel findet. Diese würde von vornherein eine zeitliche Befristung der Zahlung bedeuten. Fazit: Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist immer lohnenswert Da eine Berufsunfähigkeit nicht gleichzeitig auch eine Erwerbsminderung bedeuten muss, macht die Ergänzung durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Jeden Sinn. Damit lassen sich Lücken aus Einkommenseinbußen dann schließen, wenn eine Einschränkung bei der Ausübung des erlernten oder zuletzt ausgeübten Berufs auftritt, die keine Erwerbsminderung oder Erwerbsunfähigkeit nach sich zieht. Artikelfoto: Thinkstock, iStock,...
Persönliche Schutzausrüstung für Sicherheit am Arbeitsplatz
Die richtige Wahl der Kleidung ist in vielen Berufen sehr – in einigen sogar lebenswichtig. Insbesondere im produzierenden Gewerbe, wie dem Handwerk und der Industrie, aber auch in der Medizin und dem Labor ist eine schützende Arbeitsausrüstung Pflicht. Je nach Branche und Tätigkeitsfeld ist der Arbeitnehmer spezifischen Gefahren ausgesetzt und muss sich mittels geeigneter Bekleidung schützen. Das TOP-Prinzip definiert Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz Nach dem TOP-Prinzip müssen an erster Stelle die Technischen Maßnahmen zur Sicherheit erfüllt sein, sodass von technischen Geräten keine Gefahr ausgeht. An zweiter Stelle müssen Organisatorische Maßnahmen, wie regelmäßige Pausen bei körperlich stark belastenden Tätigkeiten getroffen werden. Zur Gefahrenprävention müssen zu guter Letzt auch personenbezogene Maßnahmen wie Schutzausrüstungen und Sicherheitsunterweisungen garantiert werden. Jede Person, die bei ihrer beruflichen Tätigkeit einem erhöhten Sicherheitsrisiko ausgesetzt ist, ist gesetzlich zum Tragen persönlicher Schutzausrüstung, kurz PSA, verpflichtet. Neben spezieller Schutzkleidung ist oftmals auch der Einsatz von Atemschutz, Augenschutz, Handschuhen, Gehörschutz, Kopfschutz, sowie einem Schutz vor gefährlichen Chemikalien, dem Ertrinken oder dem Absturz erforderlich. Was bei der Schutzausrüstung beachtet werden muss Für jede Branche und jeden Einsatzbereich gibt es spezielle Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung der Angestellten. Während ein in der Chemiebranche tätiger Labormitarbeiter hauptsächlich vor dem Einatmen giftiger Chemikalien sowie dem Kontakt mit diesen geschützt werden muss, ist die Ausstattung eines Feuerwehrmannes auf den Schutz vor extrem hohen Temperaturen und giftigen Gasen ausgerichtet. Auch wer täglich mit schweren oder gefährlichen Maschinen arbeitet, muss ausreichend gesichert sein. Ein Forstarbeiter beispielsweise ist immer einem hohen Verletzungsrisiko ausgesetzt. Da es in den letzten Jahren immer wieder zu schweren Arbeitsunfällen mit Motorsägen gekommen ist, muss die Ausrüstung mit einem besonderen Schnittschutz versehen sein. Das deutsche Familienunternehmen engelbert strauss entwickelte eine innovative Lösung, bei der spezielle Schnittschutzeinlagen in den Arbeitshosen Einschnitte parallel und quer zum Bein verhindern. Ebenfalls wichtig ist der richtige Umgang mit der Schutzausrüstung, denn nur wenn sich die Ausrüstung in einem einwandfreien Zustand befindet, bietet sie einen ausreichenden Schutz. Aus diesem Grund sollte auch die Größe von Kleidung und Schuhen individuell an den jeweiligen Träger angepasst werden. Die Lagerung an einem kühlen und trockenen Ort ist optimal. Besondere Vorsicht sollte man bei Schutzkleidung, die mit Gefahrenstoffen in Kontakt gekommen ist, walten lassen. Für die einzelnen Bestandteile der persönlichen Schutzausrüstung gibt es, je nach Einsatzgebiet, eine europaweit harmonisierte Norm. Die Normen werden hier ausführlich erläutert. Generell müssen persönliche Schutzausrüstungen einen präventiven Schutz gegenüber Risiken bieten, ohne selbst ein Risiko darzustellen an die Bedingungen des Arbeitsplatzes angepasst sein dem Träger passen und ihn nicht in Bewegungen bei seiner Tätigkeit einschränken. Gesetzliche Vorgaben zur persönlichen Schutzausrüstung Der Vorgesetzte ist laut Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz (Gesundheitsvorsorge, ArGV 3) dazu verpflichtet, alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz seiner Angestellten...
Ein „Ohrinfakt“ – Der Hörsturz
Wer plötzlich auf einem Ohr nicht mehr richtig hört, hat womöglich einen Hörsturz. Die Bandbreite der Ursachen für diese Erkrankung ist groß und reicht von Durchblutungsstörungen bis hin zu Entzündungen. Was es genau mit einem Hörsturz auf sich hat, wie die Symptome aussehen und welche Therapiemöglichkeiten es gibt, erfahren Sie hier. Was ist ein Hörsturz? Bei einem Hörsturz fühlt sich das Ohr von einem Moment auf den nächsten an, als würde etwas im Gehörgang stecken. Das Hörvermögen ist plötzlich stark eingeschränkt oder verschwindet ganz. In der Regel tritt ein Hörsturz nur auf einem Ohr auf – Fälle, in denen beiden Ohren betroffen sind, sind sehr selten. Zum Hörverlust kommt oftmals ein dumpfer Druck oder auch ein seltsames, pelziges Gefühl in der Ohrmuschel. Schmerzen treten üblicherweise nicht auf, allerdings kann es zusätzlich zu Ohrgeräuschen (Tinnitus) oder Schwindel kommen. Jedoch ist nicht jeder plötzliche Hörverlust auf einen Hörsturz zurückzuführen. Auch Mittelohrentzündungen und Verstopfungen des Gehörgangs, zum Beispiel durch einen Ohrenschmalz-Pfropf, können zu einer Einschränkung des Hörvermögens führen. Erst dann, wenn der Ohrenarzt diese Ursachen ausgeschlossen hat, liegt ein Hörsturz vor, der medizinisch als akute, einseitige Minderung des Hörvermögens ohne erkennbare äußere Ursache definiert wird. Behandlungsmöglichkeiten Bei einem Hörsturz gibt es verschiedene Behandlungsansätze – insbesondere, da die genauen Auslöser für diese Erkrankung nicht bekannt sind. Liegt nur ein leichter Hörsturz vor, der die Betroffenen im Alltag nur wenig einschränkt, wird der Arzt empfehlen, einige Tage abzuwarten, denn oftmals lassen die Symptome von allein wieder nach. Bei einer starken Schwerhörigkeit mit weiteren Symptomen muss jedoch rasch eine geeignete – ambulante oder stationäre – Therapie eingeleitet werden. Findet eine Sauerstoffbehandlung beim Hörsturz Anwendung, sitzt der Patient in einer Druckkammer und atmet reinen Sauerstoff, der sich positiv auf das Ohr auswirken soll. Auch entzündungshemmende Mittel, die als Tablette verschrieben oder in Form einer Infusion verabreicht werden, können zum Erfolg führen, da sie Schwellungen im Gehörgang reduzieren. So früh wie möglich zum Arzt Bei einem Hörsturz ist eine frühe Therapie immer erfolgversprechender als eine späte, weshalb Betroffene möglichst rasch einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufsuchen sollten. Dieser kann nicht nur die genaue Ursache ausfindig machen, sondern auch andere Erkrankungen – zum Beispiel Entzündungen – ausschließen. Artikelbild: Thinkstock, iStock, Katarzyna...
Gesundheit: Wie steht es um die aluminiumhaltigen Deodorants?
Seit etwa einem Jahr hören wir von den gesundheitsgefährdenden Antitranspirantien mit enthaltenem Aluminium. Doch wie gefährlich sind diese Produkte wirklich und worauf sollten Sie achten? Noch keine abgeschlossenen Studien Also erst einmal ist festzuhalten, dass bislang noch nicht belegt werden konnte, dass aluminiumhaltige Deodorants Krankheiten wie Brustkrebs oder Alzheimer verursachen. Fakt aber ist, dass Aluminiumsalze im Körper Schäden anrichten können. Solange sie also auf der Haut bleiben und nicht in die Haut einziehen. Sind sie kaum schädlich. Vielmehr dienen die in Deos häufig verwendeten Aluminiumsalze dazu, die Schweißkanäle zu verschließen, damit Schweiß nicht austreten kann. Gerade deshalb sind aluminiumfreie Deodorants häufig weniger erfolgreich bei der Schweißreduktion. Geöffnete Poren lassen die Aluminiumsalze in die Haut eindringen Also empfehlen wir sowohl ein aluminiumfreies und ab und an auch mal, wenn nötig, ein aluminiumhaltiges Deo zu verwenden. Aber: Das aluminiumhaltige Deo darf nur dann verwendet werden, wenn die letzte Achselrasur mindestens zwölf Stunden her ist. Grund ist, dass die Rasur, die Epilation oder das Waxing die Poren öffnet. Die Aluminiumsalze also können dann über die Poren in den Körper gelangen. Ist die Haut aber erst einmal beruhigt, kann man bei einer bevorstehenden Partynacht auch mal zum wirksameren Deodorant mit Aluminium greifen....
Gute Gründe für den Drahtesel: Darum lohnt sich Radfahren!
Wer morgendlichen Staus und muffigen Straßenbahnen entkommen und dabei dem eigenen Wohlbefinden etwas Gutes tun möchte, sollte sein Fahrrad aus dem Keller holen. Hier gibt es gleich mehrere gute Gründe, warum sich das Radfahren so lohnt. Treten Sie in die Pedalen! Ein Beitrag für die Gesundheit Radfahren ist eine Ausdauersportart, die sich auf vielerlei Weise positiv auf den Körper auswirkt. Nicht nur die Muskeln werden gekräftigt, auch das Herz-Kreislauf-System wird gestärkt. Darüber hinaus verbrennt regelmäßiges Radeln jede Menge Kalorien und lässt so überschüssige Pfunde purzeln. Einer dänischen Studie zufolge ist die Sterberate jener Menschen, die mindestens drei Stunden in der Woche Radfahren, um 40 Prozent niedriger als bei denen, die sich nur selten aktiv bewegen. Sogar die Gehirnaktivität kann durchs Radfahren erhöht werden, denn es verbessert die Sauerstoffversorgung des Gehirns und verbessert so die kognitiven Fähigkeiten. Nicht zuletzt handelt es sich um eine Sportart, die die Gelenke schont, sodass sie fast jeder ausüben kann – auch Menschen mit Übergewicht oder anderen körperlichen Einschränkungen. Fahrradfahren ist umweltschonend und kostengünstig Der regelmäßige Tritt in die Pedale hält nicht nur fit, sondern schont auch den Geldbeutel. Ständig steigende Benzinkosten können Radfahrern ebenso egal sein wie horrende Parkgebühren und Strafzettel. Doch das ist noch nicht alles: Auch die Gesundheitskosten, also für Behandlungen im Krankheitsfall sowie Medikamente, können erheblich gesenkt werden. Schließlich leben Radfahrer gesünder und sind seltener krank. Das Radfahren selbst kostet nicht viel Geld. Lediglich ein verkehrssicheres Fahrrad und wetterfeste Kleidung werden benötigt, damit das Fahren wirklich Spaß macht und dazu sicher ist (Fahrräder und Zubehör zum Beispiel auf boc24.de kaufen). Radfahren ist eine sehr sichere Art der Fortbewegung: Noch nie war die Zahl der tödlichen Fahrradunfälle so gering wie heute. Nicht zuletzt der Umwelt kommt das Radfahren zugute, denn Fahrräder produzieren schließlich keine schädlichen Abgase. Rauf auf den Drahtesel Die Liste der guten Gründe, die für das Radfahren sprechen, ist lang, denn die Gesundheit profitiert ebenso wie der Geldbeutel und die Umwelt. Darüber hinaus handelt es sich um eine Ausdauersportart, die die Leistung des Gehirns effektiv steigern kann. Also: Raus aus dem Haus und rauf auf den Drahtesel!...