Warum in die Ferne schweifen – Sommerurlaub in der Heimatstadt
Manchmal ergibt es sich einfach so. Sei es aus Zeit- oder Geldmangel oder weil man eine Fernreise erst für den Winter geplant hat: Viele bleiben im Sommer einfach zu Hause. Doch was kann man im Urlaub in seiner Heimatstadt unternehmen? Anregungen dazu liefern wir Ihnen hier. Ein Reiseführer muss her Seine Heimatstadt kennt jeder wie seine Westentasche? Irrtum! Die meisten kennen längst nicht alle Sehenswürdigkeiten. Eine prima Strategie, um alles über seinen Wohnort zu erfahren: Tun Sie einfach so, als wären sie ein Tourist. Als erstes brauchen Sie dafür einen aktuellen Reiseführer. In ihm finden Sie wahrscheinlich noch zahlreiche Orte und Sehenswürdigkeiten, die Sie noch nicht kennen. Eine Stadtrundfahrt Oft interessant ist es, eine Stadtrundfahrt oder eine Stadtführung in der Heimatstadt zu machen. Bei einer geführten Tour erfahren selbst alte Hasen noch viel Neues über ihre Heimatstadt und man bekommt jede Menge Anregungen für weitere Ausflüge und Unternehmungen. Über das Angebot solcher Touren in Ihrer Heimatstadt können Sie sich prima vorab im Internet bei Anbietern wie https://www.sightseeing-kontor.de/ informieren. Ein Veranstaltungskalender liefert weitere Ideen Ein praktischer Helfer für die Urlaubs- und Freizeitgestaltung in der eigenen Stadt ist immer der örtliche Veranstaltungskalender. Sie finden ihn für fast jede größere Stadt auch online. Hier beispielsweise für Berlin, München, Stuttgart, Köln und Hamburg. So verpassen Sie keine Veranstaltung mehr. Sie werden sehen: Ihre Stadt bietet Ihnen viel mehr als Sie ahnen. Gehen Sie vor wie ein Tourist Meist gibt es sie in Ihrer Stadt entweder als eigenständiges Büro im Stadtzentrum oder im Gebäude der Stadtverwaltung: die Touristeninformation. Hier finden sich außer dem obligatorischen Verzeichnis von Hotels, Pensionen und anderen Übernachtungsmöglichkeiten meist auch Prospekte zu diversen Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen in Ihrer Stadt. So finden Sie viele tolle Anregungen. Sei es ein Museum oder ein besonders schöner Park: An vieles wird man durch die Prospekte erst wieder erinnert. Sie werden sehen, Ihr persönlicher Veranstaltungskalender für den kommenden Sommer füllt sich in Windeseile und Wegfahren ist gar nicht mehr so wichtig. Img: Thinkstock, 157063929, iStock, michele princigalli ...
Traumferien für Kinder: Bio-Urlaub auf dem Bauernhof
Zu den derzeit angesagten Urlaubstrends zählt ein alter Bekannter: der Bauernhof-Urlaub, gerade für Kinder aus der Stadt eine spannende Entdeckungsreise in die Natur. Besonders populär ist der Urlaub auf dem Hof in der Bio-Variante, also auf einem ökologisch geführten Hof. Wer grüne Ferien machen möchte, sucht sich idealerweise einen Hof, der seine Felder nach den Grundsätzen des Bio-Landbaus bewirtschaftet. Naturerlebnis auf dem Hof Jeder Urlaub auf dem Bauernhof ist ein echtes Erlebnis. Besonders Kinder lieben die Nähe zu den auf dem Hof lebenden Tieren. Ferien auf einem Bio-Hof vermitteln außerdem einen respektvollen Umgang mit Nutztieren und Achtung vor der Natur. Wenn der Hof dann auch noch auf einer vom Meer umspülten Insel liegt, steht einem unvergesslichen Urlaub nichts mehr im Wege – etwa auf dem bauernhof-rauert.de auf der Ostseeinsel Fehmarn. Hier lässt sich der Natururlaub mit dem klassischen Badeurlaub verbinden. Wellengang und Gezeiten sind in der Ostsee nicht so stark ausgeprägt wie in der Nordsee, daher ist Baden so gut wie den ganzen Tag möglich. Vielfältige Möglichkeiten für Aktivitäten Eltern finden auf Fehmarn viele Möglichkeiten zu einem aktiven Urlaub (Golfen, Reiten, Angeln, Wassersport), während die Kleinen ständig etwas Neues entdecken können – zum Beispiel, wenn sie die Landwirte zur Tierfütterung begleiten dürfen. Ausgedehnte Spaziergänge stehen ebenso auf der Tagesordnung wie Relaxen am Strand. Als Unterkunft lassen sich typische Bauernstuben ebenso wie luxuriös eingerichtete Ferienwohnungen buchen. Zertifizierte Öko-Hotels bieten oft noch eine umfangreiche Wellness-Anlage und Bio-Essen an. Reisemittel für einen ökologischen Urlaub. Öko-Ferien bedeuten nicht nur Spaß und Erholung, sie sind auch weniger belastend für die Natur als ein herkömmlicher Urlaub. Um diesen ökologischen Effekt nicht gleich wieder zu negieren, sollte die eigene Anreise besser nicht mit dem Pkw, sondern mit Verkehrsmitteln wie der Bahn erfolgen. Vor Ort leiht man sich am besten Fahrräder aus – das ist ökologisch unbedenklich und hält fit! img: Thinkstock, 17781979, iStock,...
Partnerstreit im Urlaub? Die 10 häufigsten Auslöser
Viele Paare haben Ihren Sommerurlaub bereits hinter sich, anderen steht er noch bevor… Besonders bei Pärchen kommt es im Urlaub zum Streit. Aber was sind die üblichen Auslöser und was kann ich dagegen tun? Wir freuen uns monatelang auf den gemeinsam Urlaub, in dem wir endlich wieder die Seele baumeln lassen kann. Mit wem geht das besser als mit dem geliebten Partner? Doch zu früh gefreut… Immer wieder kommt es zu kleinen Streitereien, zu schlechter Laune bis hin zur Krise. Aber warum? Top Ten 1. „Brauchst Du das wirklich alles, Schatz?“: Beim kofferpacken fängt es meist schon an. Aber bewahren Sie die Ruhe und kümmern Sie sich nur um Ihren Koffer! 2. „Ich dachte Du denkst dran!“: Diesen Satz hört man häufig. Ganz egal ob die Reisepässe oder die Lieblings CD vergessen wurde. Aber bleiben Sie ruhig, Sie hätten beide daran denken können. 3. „Schatz, Du hast Dich verfahren!“: Ihr Partner wird Sie sowieso ignorieren. Also lehnen Sie sich zurück und hören Sie sich einen guten Song im Radio an. Es ist schließlich Urlaub! 4. „Beeil Dich, sonst verpassen wir unseren Flieger!“: Der eine ist überpünktlich, der andere zu entspannt. Eine schlechte Kombination. Rufen Sie das Taxi schon am Vortag zu einer Zeit mit der Sie beide leben können. Das wäre ein Kompromiss und verhindert das Trödeln. 5. „Guckst Du grad dieser Frau hinterher?“: Tja, auch andere Mütter haben schöne Töchter. Aber seien Sie klug und konzentrieren Sie sich lieber auf Ihre Freundin oder ein gutes Buch! 6. „Schatz, creme Dich ein, Du bist doch schon ganz rot!“: Lassen Sie ihn oder sie die eigenen fehler machen. Wer nicht hören will, muss spüren! 7. „Du trinkst zu viel, morgen hast Du sicherlich einen Kater!“: Da kann man nicht viel machen außer mittrinken! 8. „Wollen wir nicht auch mal einen Ausflug machen?“: Kompromisse gehören zu einer Partnerschaft dazu. Also lassen Sie einem Strandtag einen aktiven Erlebnistag folgen. So kommen beide auf ihre Kosten! 9. „Na da waren die Augen wohl mal wieder größer als der Mund“: Wer am Hotelbuffet zuschlägt soll das auch tun dürfen. Im Urlaub macht man sich keine Gedanken um Figur und Gewicht! 10. „Steh doch bitte auf. Du verschläfst den halben Tag!“: Sie stehen gerne früh auf und Ihr Partner schläft lieber aus? Gehen Sie zur Not vor, dann bevormundet keiner von beiden den anderen. Oder Sie finden eine Kompromiss-Uhrzeit… Photo: Thinkstockphotos, iStock, 466176189,...
Eine Kreuzfahrt in der Karibik
Türkisblaues Meer, weißer Sandstrand und grüne Palmen – für viele Fernwehgeplagte ist die Karibik der Inbegriff des Paradieses. Die zahlreichen Inseln der tropischen Region im westlichen Teil des Atlantischen Ozeans sind für Taucher und Surfer ebenso geeignet wie für Rumliebhaber und Naturfreunde. Die Karibik erstreckt sich bogenförmig von Kuba über die Dominikanische Republik und die Antillen bis nach Trinidad und Tobago und wird vom Golf von Mexiko, dem Karibischen Meer und dem Atlantik eingeschlossen. Am besten erkundet man die traumhafte Urlaubsregion mit einem Kreuzfahrtschiff, um möglichst viele der Postkarten-Inseln auf einmal kennenzulernen. Facettenreiche Inselgruppen Für eine Kreuzfahrt in der Karibik gibt es verschiedene Routen zur Auswahl, weil nur die wenigsten Touristen Zeit haben, den 220.000 Quadratkilometer großen Raum mit seinen zahlreichen Inseln gänzlich zu entdecken. Wer in die Karibik, zum Beispiel mit Royal Caribbean, reist, wählt zwischen östlicher, westlicher und südlicher Route. Doch egal, für welchen Kurs man sich entscheidet, man wird Einflüsse aus Amerika, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden wiedererkennen, weil die Karibik ein früheres Kolonialgebiet ist und noch immer nicht alle Inselstaaten unabhängig sind. Man unterscheidet in der Karibik vor allem die Großen und die Kleinen Antillen sowie Territorien im offenen Atlantik. Auf einer Kreuzfahrt erlebt man das facettenreiche Leben und die abwechslungsreiche Landschaft der Karibik zu Wasser und zu Land auf eine ganz besondere Art. Jede Insel ein Highlight Die nördliche Insel Kuba, die größte der Karibik, wird wegen der vielen Zuckerrohrplantagen auch Zuckerinsel genannt und ist bekannt für ihren Rum. Auf Kubas Straßen wird man nostalgisch: Dicke Zigarren werden seit jeher gerne geraucht, bröckelnde Fassaden barocker Gebäude versprühen noch immer ihren Charme und die farbigen Autos aus den Fünfzigerjahren rollen mehr, als dass sie fahren. Die Dominikanische Republik gilt schon seit Längerem als beliebtes Ziel für europäische Urlauber. Einen ursprünglicheren Eindruck der Karibik macht man sich aber fernab des Massentourismus an der Nordküste in Cabarete machen. Hier findet das Leben buchstäblich am Strand statt und Surfer aus aller Welt kommen gerne hierher. Der Tiefseehafen in St. John, der Hauptstadt von Antigua, wird von vielen Kreuzfahrtschiffen angesteuert, weil die unzähligen Buchten mit wunderschönen Sandstränden und Korallenriffen zum ausgiebigen (Sonnen-)Baden und Schnorcheln einladen. Ohne Flughafen oder bebendes Nachtleben hat sich Dominica, wie Antigua ebenfalls Teil der Kleinen Antillen, dem Ökotourismus verschrieben. Der tropische Regenwald und die Flüsse und Seen auf der Insel ziehen Wanderer und Paddler gleichermaßen an. Die Insel Barbados ganz im Osten der Karibik trägt ihren Namen „die Bärtigen“ von den Feigenbäumen, deren Wurzeln wie Bärte frei herunterhängen. Ansonsten beeindruckt Barbados durch typisch karibischen Erscheinung, die schon Motiv vieler Werbefilme war. Grenada versprüht ebenfalls Postkarten-Feeling und war einst größter Muskatnussproduzent. Ob Strand, Regenwald, Berggipfel oder...
Wolkenkratzer & Lehmhäuser: Asien, Land der Gegensätze
Mit Asien verbinden viele Reisende exotische Ziele, abenteuerliche Touren, ungewohnte Sitten und fernöstliche Gastfreundschaft. In den Hintergrund tritt dabei oft, wie groß die Kontraste zwischen unterschiedlichen Ländern, Regionen, Metropolen und gesellschaftlichen Gruppen sind. Ob Wildnis oder Zivilisation, Nomadenleben oder westlicher Luxus, Hochhäuser oder Lehmhäuser: Aufgrund seines Reichtums an Völkern und Staaten ist der Kontinent eine nie versiegende Quelle der Inspiration und Faszination, die sich zu entdecken lohnt. Megametropolen vs. Landleben In großen Staaten wie Russland und China, aber auch in Ländern wie Thailand, Indonesien oder Sri Lanka, könnte der Kontrast zwischen Stadt- und Landleben kaum größer sein. Während der Wohlstand zumindest bei einigen Teilen der Stadtbevölkerung angekommen ist, herrschen auf dem Land noch immer schlimme und unterentwickelte Zustände. Am schnellsten zeigt sich dieser Kontrast architektonisch: Während wohlhabendere Stadtbewohner – egal ob in Shanghai, Bangkok, Mumbai oder Jakarta – in glitzernden, von Stararchitekten designten Glaspalästen residieren und einem eher westlichen Lebensstil frönen, wohnt die Landbevölkerung im wahrsten Sinne des Wortes in sehr einfachen Behausungen. Entsprechend unterschiedlich sind auch die Lebensstile dieser Menschen, die eigentlich im selben Land leben, aber dennoch wenig gemeinsam haben. Riesige Kontraste auch auf kleinem Raum In Asien zeigen sich zwischen Regionen und Religionen, abgeschiedenen Bergregionen und touristisch geprägten Traumstränden, Dschungeldörfern und modernen Metropolen enorme Kontraste. Auch auf kleinstem Raum ist Asien so kontrastreich wie kaum ein anderer Kontinent – bestes Beispiel dafür sind Mega-Metropolen wie Bangkok, Shanghai, Jakarta oder Mumbai. Neben Touristenorten, die zum Teil jahrtausendealte Sehenswürdigkeiten wie goldglänzende Paläste, prächtige Tempel und einzigartige Kunstschätze bereithalten, liegen Stadtteile mit einfachsten Bedingungen oft nur wenige Meter entfernt. In krassen Fällen wie z. B. in Bangkok, liegen Reich und Arm, Fortschritt und Vergangenheit, Wolkenkratzer und Lehmhäuser direkt nebeneinander. Was auf den ersten Blick verwundert, erstaunt und so manchen auch fassungslos macht, ist andererseits der große Reiz von Asienreisen. Hier pulsiert das Leben in allen seinen Facetten, treffen Gesellschaftsschichten und Religionen ebenso unvermittelt aufeinander wie Kulturen, Sprachen und Küchen. Genau diese ungefilterten, extremen Eindrücke sind es, die viele westliche Reisende tief beeindrucken – und manchmal sogar mit einem neuen Lebensgefühl nach Hause begleiten. Wolkenkratzer und Lehmhäuser – Gegensätze bewusst erleben Asien, das bedeutet in erster Linie Gegensätze. Die höchsten Berge der Welt sind hier ebenso zu finden wie touristisch erschlossene Traumstrände, einsame Steppen, Wüsten und exotische Dschungel. Ebenso groß sind die Unterschiede zwischen einzelnen Ländern, Regionen, Städten und Bevölkerungsgruppen. Extreme Kälte trifft hier auf extreme Wärme, große Höhen auf enorme Tiefen, riesige Reichtümer auf tiefste Armut, Hochhäuser auf Lehmhütten. Genau das ist es, was viele Besucher so faszinierend und gleichzeitig beunruhigend, aufregend und verwirrend finden. Und was eine Asienreise zu einem auf unterschiedlichsten Ebenen unvergesslichen Erlebnis werden lässt. Bildmaterial...
Peninsula Paris: Glamour trifft auf Hightech
Das „The Peninsula“ ist nicht das erste und bestimmt nicht das letzte Hotel, mit dessen Eröffnung ostasiatische Unternehmen den Europäern zeigen wollen, wie stilvoller Prunk tatsächlich aussieht. In Paris zum Beispiel liegen nur wenige Gehminuten von dem neuen Palast entfernt das „Raffles-Hotel Le Royal Monceau“ oder das „Shangri-La“. Dennoch erlebt jeder Besucher des Peninsulas eine neue Dimension von Luxus. Marmor, Empire-Vasen und 40.000 Folien Blattgold Vor dem Gebäude in der Avenue Kléber, in dem sich von 1908 bis 1936 das altehrwürdige „Hotel Majestic“ befand, flankieren seit 2014 zwei schneeweiße chinesische Löwen die Marmortreppe und bewachen das dahinter liegende Hotel mit der edlen klassizistischen Sandsteinfassade. Sie sind als Statement zu verstehen und signalisieren, wer sich in dieser Straße in Paris niedergelassen hat. Darüber hinaus sollen die Tiere nach chinesischem Brauch vor bösen Geistern schützen. Hinter ihnen befindet sich ein neuer Luxustempel der Hotelkette Peninsula aus Hongkong. Nachdem man von einem Pagen mit weißer Mütze in weißer Uniform eingelassen wurde, betritt man eine riesige weiße Eingangshalle mit Marmor, Glas, Stuck und Gold. Zwischen zwei riesigen Empire-Vasen befindet sich die Rezeption. Im Peninsula Paris, das von einem westlichen Geschäftsführer und modernstem Hightech gemanagt wird, kümmern sich rund 600 Angestellte um das Wohl der Gäste, es gibt 66 Zimmer und 36 Suiten, ein Spa und sechs Restaurants und Bars. Eine Nacht in dieser Luxusherberge kostet mindestens 800 Euro. Das LiLi – kantonesische Küche auf höchstem Niveau Den deutlichsten östlichen Akzent im chinesischen Luxushotel setzt das kantonesische Gourmetrestaurant LiLi im Erdgeschoss. Das gastronomische Konzept für den kulinarischen Genuss ist ebenso einfach wie genial: typisch kantonesische Küche auf Sterne-Niveau und Speisen aus besten, chinesischen und europäischen Zutaten. Es gibt zu Mittag etwa Dim Sum, frittierte oder gedämpfte Häppchen für den kleinen schnellen Hunger, oder Wok-sautiertes Rinderfilet in süßer Pfeffersoße für den Langzeitgenießer. Der Name des Lokals stammt von der geheimnisumwitterten Opernsängerin Li Li, an sie erinnert auch das Design. Das überlebensgroße Porträt der Diva aus Tüll, Nylongewebe und Fiberglas schmückt als eine Art Hologramm den Eingang zum Restaurant. Es dominiert den gesamten Korridor und bereitet den Gast vor auf den schwülstigen Traum aus Blau, Lackschwarz und Dunkelrot, der im Speisebereich vorherrscht – es drängt sich hier die Fantasie von Boudoirs und Opiumhöhlen auf, die auf ein üppiges Mahl vorbereitet. Luxus aus Fernost in Paris Wer den Glamour der französischen Hauptstadt mit dem stilvollen Prunk fernöstlicher Hotellerie verknüpfen möchte, der besucht in seinem Urlaub das „The Peninsula“ in der Avenue Kléber. Dort kostet die Nacht zwar nicht weniger als 800 Euro, dafür erlebt der Gast eine neue Dimension von Luxus. Kulinarisch verwöhnt wird er dabei im hausinternen Gourmetrestaurant LiLi, das für wahre Gaumenfreuden sorgt. Bild: Marco...