Fehlende Altersvorsorge: Rentner sind allein zu arm
Sep15

Fehlende Altersvorsorge: Rentner sind allein zu arm

An sich ist es ja mehr als erfreulich, dass die Menschen allem Anschein nach immer älter werden. Das Problem dabei ist bloß, dass vor allem alleinstehende Rentner es in Zukunft schwer haben werden, ihr langes Leben aus eigener Kraft zu finanzieren: Tatsächlich droht vielen von ihnen sogar die Altersarmut. Studien zeichnen ein erschreckendes Zukunftsszenario Das Statistische Bundesamt ist nach der Auswertung der Daten einer Studie zur Generation 65plus zu der erschreckenden Erkenntnis gekommen, dass gut 25 Prozent der heutigen Rentner ohne finanzielle Unterstützung durch ihren Partner mit ernstzunehmender Geldknappheit zu kämpfen hätten. 16 Prozent der besagten Rentner seien mit einem Einkommen von unter 979 Euro pro Monat sogar stark armutsgefährdet. Erwähnung verdient dabei, dass gut 45 Prozent der Rentner laut Bundesamt schon jetzt in keiner Partnerschaft (mehr) leben. Besonders betroffen seien dabei vor allem alleinstehende Frauen, was im Übrigen nicht alleine auf ihre deutlich längere Lebenserwartung zurückzuführen sei. Gründe für die drohende Altersarmut Hauptursache für die aktuelle Situation ist nach Meinung vieler Experten eine fehlende oder unzureichende Altersvorsorge. Grund hierfür ist wiederum, dass nur noch die Hälfte der Deutschen den gängigen Altersvorsorgeprodukten hinreichendes Vertrauen schenkt. Entsprechend dazu investierten wohlhabendere Sparer derzeit eher in Immobilien als in gewinnversprechende Altersvorsorgeprodukte. Die meisten Sparer legen ihr Geld sogar einfach nur auf das Sparbuch, was gerade in Hinblick auf das aktuelle Zinsniveau als geradezu kontraproduktiv bezeichnet werden muss – dabei weisen Finanzdienstleister wie Tecis auf Spar-Alternativen in Zeiten des Niedrigzinses hin. Eine Erkenntnis, die unter anderem auch durch das Investmentbarometer 2015 gestützt würde. In einer unlängst von der Axa initiierten Studie tritt zusätzlich zutage, dass gut 40 Prozent der dort Befragten sich bisher zu sehr auf die gesetzliche Rente verlassen haben. Erschwerend kommt hinzu, dass knapp 25 Prozent aller Frauen in Deutschland laut einer Erhebung des Versichererverbands GDV und You Gov zufolge überhaupt keine Altersvorsorge betreiben. Wege aus der Misere Wie die schon alleine die besorgniserregende Auswertung des Statistischen Bundesamts zeigt, ist es für junge Männer und vor allem Frauen unsagbar wichtig, sich frühzeitig um eine zuverlässige Altersvorsorge in Form von sicheren Geldanlagen und/oder Versicherungen zu kümmern, um auch im hohen Alter ein erfülltes Leben ohne finanzielle Sorgen und Ängste führen zu können. Bildquelle: Thinkstock, 463272009, iStock,...

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RMIG-Gruppe verstärkt Engagement in der Schweiz
Jul09

RMIG-Gruppe verstärkt Engagement in der Schweiz

Der Weltmarktführer für Lochbleche, RMIG, arbeitet mit einem Netz von 13 europäischen Niederlassungen. Der Director of Sales DACH Frank Regitz will nun das Engagement in der Schweiz verstärken. Der Hintergrund sind die stabile Nachfrage auf diesem umsatzstarken Markt, aber auch besondere Herausforderungen durch die Aufwertung des Franken zu Jahresbeginn. Lochbleche werden für zahllose Industrieanwendungen benötigt: Ob Automotive, Lautsprecher und Lüftungsgitter, Medizintechnik und Abwasserreinigung, überall kommen die gestanzten oder perforierten Bleche zum Einsatz. In 125 Jahren Unternehmensgeschichte hat die RMIG-Gruppe immer wieder neue Anwendungen und Technologien entworfen und insbesondere für Kunden individuelle Lösungen entwickelt. In der Schweiz erfolgte der Vertrieb zunächst über die die RM Heer Lochbleche AG (bis 2010), dann übernahm die RMIG AG als reine Vertriebsgesellschaft das Schweizerische Geschäft am Standort Olten im Kanton Solothurn. Hier erläutert Frank Regitz die neue Vertriebsstrategie. MEM-Betriebe – das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft Kunden in der Schweiz kommen insbesondere aus der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM). Diese Branche sieht zwar den Umsatz stabil bei hohen 85 Milliarden CHF. Die Branche ist mit neun Prozent vom Bruttoinlandsprodukt und 330.000 Mitarbeitern ein Schwergewicht der Schweizer Wirtschaft. Aber die MEM-Betriebe sind auch besonders stark von der Aufwertung des Schweizer Franken getroffen, wie eine Umfrage des Verbandes SwissMEM ergab. Fast ein Drittel der befragten Betriebe rechnet für das Jahr 2015 mit Verlusten, die sich aus der Aufwertung des Franken ergeben. Im Februar wurde der Wechselkurs des Franken vom Euro gelöst, schlagartig fiel der Kurs von 1,20 Euro auf nur noch rund 1,05 Euro. Schweizerische Anlagen und Maschinen werden daher im Ausland teurer. Bei einem Exportanteil von 78 Prozent, vor allem in Euroländer, müssen die betroffenen Betriebe nun Auftrags- und Umsatzverluste verkraften. Herausforderung für den Vertrieb Auch mittelfristig wird sich die MEM-Branche anpassen müssen. 16 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, ihre Fertigung zumindest in Teilen ins Ausland zu verlegen, falls es dauerhaft bei der Aufwertung bleibe. Diese Lösung steht allerdings nur den größeren Maschinenbauern offen. Die Firma RMIG steht auf dem schweizerischen Markt in diesem Jahr daher vor besonderen Herausforderungen – in der Branche kommt es vielerorts zu Gewinneinbrüchen. Andererseits werden ihre schweizerischen Kunden den Aufwertungsschock absorbieren, die Prozesse anpassen und eventuell sogar gestärkt aus der Krise kommen. Bild ist von: Fotolia, 28238110, Jan...

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Mit der Hypothek zum Eigenheim
Mai08

Mit der Hypothek zum Eigenheim

Wer ein Haus baut oder kauft, braucht in den meisten Fällen eine solide Baufinanzierung. Und dafür bietet sich wie kein zweites Instrument das Hypothekendarlehen an. Lesen Sie hier, was die gängigen Finanzierungsmodelle in Deutschland und in der Schweiz sind und worauf Sie achten sollten. Ein Hypothekendarlehen in der Schweiz wird nach etwas anderen Modellen vereinbart als in Deutschland. Insbesondere ist die Zinsbindung in der Schweiz in den meisten Verträgen deutlich kürzer. Recherchieren Sie die verschiedenen Modelle im Hypothekenvergleich auf hypoguide.ch. Seit die Schweiz die Koppelung des Schweizer Franken an den Euro aufgegeben hat, müssen Sie auch mögliche Währungsschwankungen in Ihrer Rechnung berücksichtigen. In Deutschland ist das Hypothekendarlehen der wichtigste Pfeiler der Baufinanzierung. Um ein Hypothekendarlehen zu erhalten, müssen die Käufer oder Bauherren Sicherheitsleistungen hinterlegen. Das Grundstück oder die Immobilie wird mit einer Hypothek belegt, damit hat der Kreditgeber das Recht, das Grundstück zu verkaufen, wenn Kredit platzt. Auf diese Variablen kommt es beim Abschluss eines Hypothekenvertrags an: Der Darlehensbetrag: Welche Summe benötigen Sie für den Hauskauf und eventuell anfallende Investitionen? Dieser Betrag wird zumeist als erstrangige Absicherung im Grundbuch eingetragen. Die Art der Rückzahlung. Hypothekenkredite werden in der Regel als Annuitätendarlehen vereinbart, das heißt monatliche Rate bleibt konstant. Sie setzt sich aus der Tilgung und der Zinszahlung zusammen. Sollzinsbindung: Der Sollzins wird in den meisten Verträgen für einige Jahre festgelegt. Üblich ist eine Zinsbindung zwischen fünf und 15 Jahren, im momentanen Zinstief versuchen Hausbauer, den Zins so lange wie möglich festzulegen. Heute beträgt die Zinsbindung im Durchschnitt fast 13 Jahre, wie „Focus“ schreibt. Tilgungsrate: Sie bestimmt, wie schnell der Kredit zurückgezahlt wird. Viele Experten empfehlen, in Niedrigzinszeiten eine möglichst hohe Tilgungsrate anzusetzen. Den Preis und die Kosten verschiedener Kreditangebote können Sie mit dem effektiven Jahreszins vergleichen, der bei jedem Kreditangebot angegeben werden muss. In der Schweiz gibt es diese Hypothekarmodelle: Die variable Hypothek: der Zinssatz folgt dem Leitzins der Nationalbank Die Festhypothek: der Zinssatz wird für eine bestimmte Zeit festgelegt Die Libor-Hypothek: Sie setzt sich aus einem variablen Teil und einer festen Marge zusammen. Eine Zinsobergrenze kann vereinbart werden. Foto: ThinkStock, iStock,...

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Telefonservice outsourcen – clevere Idee für kleine Unternehmen
Apr21

Telefonservice outsourcen – clevere Idee für kleine Unternehmen

Jeder, der in einem Betrieb oder Unternehmen arbeitet, weiß, dass der direkte Kontakt zum Kunden außerordentlich wichtig ist. Ob es um die Beantwortung von Fragen, das Lösen von technischen Problemen oder die Annahme von Aufträgen geht – nicht alles wird via E-Mail gelöst. Kunden schätzen es, wenn sie einen direkten Ansprechpartner am Telefon haben – am besten rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche. Auch bei der Neukundenakquise kann das Telefon schnell Türen öffnen, Kundengruppen können direkt angesprochen werden und spezielle Angebote persönlich vorgestellt werden. Telefonischer Kontakt ist eine effektive Möglichkeit, Kunden zu gewinnen und fest an das Unternehmen zu binden. Externe Call Center übernehmen das Telefon Für viele kleine und mittelständische Betriebe stellt die 24-Stunden-Verfügbarkeit aber ein großes Problem dar. Oft fehlt es an Zeit oder Personal, einen komfortablen Telefonservice bieten zu können. Besonders für Einzelunternehmer und Freiberufler sowie mittelständische Unternehmen ist es nicht immer leicht, für ihren Kundenstamm ständig da zu sein. Die Lösung: Outsourcing. Die Auslagerung des Telefonservices an ein externes Call Center kann sich lohnen. Raum- und Personalkosten können eingespart werden und die Mitarbeiter können sich ums Kerngeschäft kümmern. Eigene Angestellte kosten schließlich auch dann Geld, wenn das Telefon nicht klingelt, ein Büroservice aber kostet nur, wenn auch tatsächlich Telefonate geführt werden. Bedarfsgerecht und flexibel Die externen Dienstleister  können sich um verschiedene Prozesse kümmern. Ob Neukundenakquise oder nur Beratung – das externe Callcenter führt die Kundenkontakte nach den Vorgaben des Auftraggebers durch. Die Dienstleister unterscheiden die eingehenden Anrufe nach den Vorgaben der Auftraggeber, informieren über jeden Anruf per Mail und SMS und leiten – wenn erwünscht – wichtige Telefonate an den richtigen Gesprächspartner weiter. Und: Die externen Dienstleister sind besonders flexibel. Unabhängig davon, ob gerade viel oder wenig Arbeit anfällt, wird bedarfsgerecht darauf reagiert. Auf diese Weise erlaubt die Fremdvergabe von Aufgaben ein organisches Wachstum des eigenen Unternehmens. Foto ist von: ThinkStock, iStock,...

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Konjunktur 2014/15: Ist Deutschlands Wirtschaft vor dem Abschwung?
Dez27

Konjunktur 2014/15: Ist Deutschlands Wirtschaft vor dem Abschwung?

Momentan warten die Wirtschaftsforscher mit wenig hoffnungsvollen Prognosen auf: Das lang ersehnte Anziehen der Konjunktur bleibt ein Traum. Stattdessen dürfte die deutsche Wirtschaft vergleichsweise bescheiden wachsen, eventuell droht sogar Schlimmeres. Aufschwung nicht in Sicht Das im Oktober vorgestellte Herbstgutachten der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute ließ die Öffentlichkeit aufhorchen: Die Forscher senkten die Wachstumsprognose für 2014 auf 1,3 %. Im Frühjahr hatten sie noch vorhergesagt, dass die Wirtschaft in Deutschland um 1,9 % wächst. Auch für 2015 sieht es schlechter aus. Die Institute rechnen mit 1,2 %, vor einem halben Jahr hatten sie noch ein Wachstum von 2 % in Aussicht gestellt. Was bedeutet das? Eine Rezession hat das Land nicht unmittelbar zu befürchten, das Bruttoinlandsprodukt steigt. Diese Steigerung bewegt sich aber auf sehr geringem Niveau und ist prekär. Bisher stabilisiert eine erstaunlich hohe private Binnennachfrage die Wirtschaft, während die Investitionen der Unternehmen stark zurückgehen. Es fragt sich, ob die Verbraucher ihre positive Stimmung bewahren und weiterhin so viel kaufen. Bricht die Binnennachfrage ein, droht Deutschland tatsächlich eine Rezession. Zahlreiche Krisenherde trüben die Aussichten Für das geringe Wirtschaftswachstum machen Experten mehrere Faktoren verantwortlich, die je nach Entwicklung zu noch mehr Ungemach führen können: Die Ukraine-Krise belastet die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen. Die EU-Sanktionen gegen Moskau treffen die deutsche Exportwirtschaft. Die Euro-Krise schwelt weiter. Zwar konnte die Europäische Zentralbank mit niedrigen Zinsen und weiteren Interventionen die Finanzmärkte beruhigen, der wirtschaftliche Aufschwung in Staaten wie Griechenland und Spanien lässt aber auf sich warten. Stattdessen geraten nun wichtige Industriestaaten wie Italien und Frankreich in Bedrängnis. Ein massives Wirtschaftswachstum in China sorgte in der deutschen Exportindustrie lange Zeit für volle Auftragsbücher, plötzlich schwächelt das größte Land der Erde aber. Kriege und Unruhen im Nahen Osten tragen ebenfalls zur Verunsicherung bei. Eurozone weiterhin in schwierigem Fahrwasser Trotz niedriger Zinsen im Euroraum kommt die Wirtschaft nicht in Fahrt. Das belegen die jüngsten Wirtschaftsprognosen in Deutschland, das Wachstum verharrt auf niedrigem Niveau. In anderen europäischen Ländern sieht es noch schlechter aus. Diese Stagnation basiert auf zahlreichen Gründen, dazu zählen die Spannungen mit Russland und die weiter schwelende Krise in einigen Euroländern. Negativere Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung als bereits heute lassen sich nicht ausschließen, vielleicht müssen die Forscher die Prognosen erneut nach unten korrigieren. Foto: ThinkStock, iStock,...

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Fachkräftemangel: Nun ist ein Personalberater die richtige Wahl
Dez02

Fachkräftemangel: Nun ist ein Personalberater die richtige Wahl

Im Vergleich zu den Nachbarstaaten geht es der deutschen Wirtschaft gut. Trotzdem haben Arbeitgeber mit einem Problem zu kämpfen: dem Fachkräftemangel. Doch wie können kompetente Mitarbeiter trotz dieser Herausforderung gefunden werden? Erfahren Sie im folgenden Artikel mehr. Auf der Suche nach Mitarbeitern Aktuell steht die deutsche Wirtschaft vor einer großen Herausforderung: Der Fachkräftemangel ist überall zu spüren, in der Industrie, in der IT-Technik, in der Wissenschaft. Doch nur weil es ein Mangel an Fachkräften gibt, bedeutet dies nicht, dass kompetente Mitarbeiter nicht händeringend gesucht werden. Besonders der Mittelstand sieht sich im Zugzwang und ist darauf angewiesen, ausgebildete Fach- und Führungskräfte für sich zu gewinnen. Zu den üblichen Personalbeschaffungsstrategien zählen unter anderem Anzeigen auf Jobbörsen im Internet, in traditionellen Zeitungen, in Fachzeitschriften und auf der Firmenhomepage. Selbst Recruiting-Videos gelten mittlerweile als gern genutzte Möglichkeit, um Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt anzusprechen. Doch was passiert, wenn diese Strategien trotzdem zu keiner Lösung bzw. zu keiner besetzten Stelle führen? In diesen Fällen bietet sich die Unterstützung durch eine professionelle Personalberatung an. Personalberater – Wenn Not am Mann ist Besonders klein- und mittelständische Unternehmen verfügen häufig nicht über die Zeit und die personellen Ressourcen, um aufwändige Bewerbungsprozesse durchzuführen. Außerdem ermöglichen die oben genannten Personalbeschaffungsstrategien es nur, bereits wechselbereite Kandidaten am Markt anzusprechen – die Besetzung einer vakanten Stelle ist damit nicht garantiert. Unterstützung und Branchen-Know-how finden Unternehmen nun zum Beispiel bei Schultz & Partner, einer Personalberatung in Hamburg. Personalberater verfügen zumeist über ein umfangreiches Netz an informellen Kandidaten und können sich schnell und effektiv auf die Suche nach potenziellen Bewerbern begeben. Sie entlasten das suchende Unternehmen, können eine attraktive Vorauswahl treffen und bei persönlichen Vorgesprächen auf wichtige Punkte wie Motivation, fachliche Kompetenz und Persönlichkeit achten. Seriöse Personalberater halten sich an gesetzte Termine und stellen bei ihrer Suche sicher, dass der mögliche Kandidat sowohl auf die Stelle als auch in das Unternehmen passt. Auch wenn es mal heikel wird… In den meisten Fällen wird eine Stelle frei – aus welchen Gründen auch immer – und erst danach beginnt die Suche nach einem adäquaten Ersatz. Doch manchmal ist die Situation auch ein wenig heikel. Die Öffentlichkeit soll nicht darüber informiert werden, dass eine Position in naher Zukunft frei wird oder es wird bereits Ersatz für einen Mitarbeiter gesucht, der aber noch die Position innehat. Hier ist Fingerspitzengefühl und Diskretion gefragt. Besonders in diesen Fällen kann eine externe Personalberatung helfen – sie arbeitet effizient und unauffällig. IMG: Thinkstock, iStock,...

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